Branchen und Berufe für den Übergang in eine Green Economy – eine aktualisierte Bestandsaufnahme

22.03.2021

Können Branchen und Berufe identifiziert werden, die schon heute einen Beitrag zu einer Green Economy erkennen lassen? Um welche Branchen handelt es sich und wodurch zeichnet sich die Struktur der Berufe, Qualifikationen und Tätigkeiten in diesen Branchen aus? Welche Berufe heben sich hervor und wie sind diese hinsichtlich arbeitsmarktrelevanter Merkmale (u. a. Altersstruktur der Beschäftigten, Geschlechterverhältnis, Arbeitszeit) charakterisiert? Diesen Fragen gehen das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) in dem Bericht „Branchen und Berufe für den Übergang in eine Green Economy – eine aktualisierte Bestandsaufnahme“ nach. Er ist in der Reihe „Umwelt, Innovation, Beschäftigung“ des Umweltbundsamtes (UBA) erschienen und umfasst einen Teil der Ergebnisse des Projektes „Grüne Karrieren –Analyse „grüner“ Qualifikationen und Berufe“, finanziert vom Umweltbundesamt und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Die vorliegende Bestandsaufnahme ist eine Aktualisierung und Erweiterung der Veröffentlichung „Qualifikationen, Berufe und Branchen für den Übergang in eine Green Economy – eine Bestandsaufnahme“ (vgl. Bauer et al. 2017), welche im Rahmen des Vorgängerprojektes „Qualifikationsstruktur und Qualifikationsbedarfe im Umweltschutz“ erschienen ist.

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