Embargo oder Lieferstopp: Produktionsspezifisches Wissen ist für die Folgenabschätzung unumgänglich

31.03.2022

Um das Für und Wider eines Embargos russischer Energiequellen ist in Deutschland ein heftiger Streit entbrannt. Sollte es zu einem Lieferstopp Russlands von Erdöl, Erdgas und Kohle kommen, steht die Frage nach der ökonomischen Betroffenheit Deutschlands im Mittelpunkt. Es gilt daher eine Einordnung der Diskussion vorzunehmen. Die vorliegende GWS Kurzmitteilung 03/2022 "Embargo oder Lieferstopp: Produktionsspezifisches Wissen ist für die Folgenabschätzung unumgänglich" stellt die wichtigsten Zusammenhänge dar.

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Begleitforschung der Forschungsinitiative „Energiewende im Verkehr“ (BEniVer) abgeschlossen

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Welche Auswirkungen haben die Änderungen in der Klimapolitik der letzten Jahre auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland?

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Detailliertes, langfristiges Monitoring des Bedarfes an und Angebotes von Gesundheitsberufen

Ohne qualifizierte Fachkräfte können Gesundheitsleistungen nicht erbracht werden. Um mögliche Fachkräfteengpässe zu lösen, müssen diese frühzeitig erkannt werden und hierfür bedarf es eines…

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Gemäß der Farm-to-Fork-Strategie der EU sollen bis zum Jahr 2030 mindestens 25 % der landwirtschaftlichen Flächen der EU ökologisch bewirtschaftet werden. Die Bundesregierung sieht noch einen…

Studentische Mitarbeiter:innen (m/w/d) gesucht!

Die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) mbH ist ein privates Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Osnabrück, dessen Tätigkeitsschwerpunkt auf der ökonomischen…

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Nachdem die Immobilienpreise über eine Dekade nur eine Richtung kannten, erlebten sie ab Spätsommer 2022 eine Kehrtwendung. Die Gründe liegen zuvorderst an dem Ende der Null-Zins-Politik der…

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Der Klimawandel ist bereits spürbar in Deutschland und Europa angekommen – mit Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen, die weitreichende Schäden verursachen. Dadurch verzeichnet Deutschland…

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