Vom 2. bis 5. Juli findet die 27. Konferenz derInternational Input-Output Association (IIOA) in Glasgow (Schottland) statt. Die GWS wird mit mehreren Beiträgen beteiligt sein:

Anett Großmann präsentiert Ergebnisse aus dem Projekt meetPASS, das die Implikationen des Pariser Abkommens (COP21) auf globaler Ebene und für Österreich mit Blick auf die Sustainable Development Goals analysiert.

Christian Lutz stellt zum einen Projektergebnisse vor, die sich mit den makroökonomischen Auswirkungen der Energiewende ex post und ex ante beschäftigen (“Macroeconomic effects of energy transition”), und zum anderen, wie der Rebound-Effekt in INFORUM-Modelltypen wie PANTA RHEI erfasst werden kann (“How to catch the rebound effect in interindustry modelling“). Weitere Informationen zu den Projektion finden Sie unter „ReCap“ und „Makroökonomische Wirkungen und Verteilungsfragen der Energiewende“.

Anke Mönnig beteiligt sich an der Konferenz mit einem Vortrag zu den Wachstums- und Beschäftigungseffekten der Elektromobilität in Deutschland (“Electromobility 2035 – Effects on the economy and employment through electrification of the powertrain of passenger cars”). Für die Berechnung der Ergebnisse wurde das Modell QINFORGE eingesetzt, welches den Arbeitsmarkt detailliert abbildet. Wie die Arbeitsmarktmodellierung im Einzelnen ausgestaltet ist, wird in der Session „Demographic shifts and economic modelling“ von Frau Mönnig vorgestellt.