Wirkungen des Ausbaus Erneuerbarer Energien (Impact of Renewable Energy Sources)

Das Projekt ImpRES (Impact of renewable energy sources) stellt eine Fortsetzung und Vertiefung der Untersuchungen zu den Kosten und Nutzen des Ausbaus erneuerbarer Energien dar. Die GWS trägt zum Monitoringbericht des Projektverbunds jährlich Abschätzungen der Verteilungseffekte der EEG-Umlage, der Differenzkosten der erneuerbaren Energien im Strombereich, der verringerten Importe durch die zunehmende Verwendung heimischer Energieträger und der mit dem Ausbau erneuerbarer Energien verbundenen Investitionen und Beschäftigung bei. Darüber hinaus wird das Thema Energiesicherheit im Zusammenhang mit dem Ausbau erneuerbarer Energien untersucht und die Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien auf Steuern und Sozialabgaben.

Publikationen
Diekmann, J., Lehr, U. & Breitschopf, B. (2016): Social impacts of renewable energy in Germany – size, history and alleviation. GWS Discussion Paper 2016/7, Osnabrück.
Diekmann, J., Lehr, U., Schill, W. P., Breitschopf, B., Sievers, L., Klobasa, M. & Horst, J. (2016): Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien – Zusammenfassung und Schlussfolgerungen. , Untersuchung im Rahmen des Projekts „Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien (ImpRES)“, gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin, Karlsruhe, Osnabrück.
Diekmann, J., Lehr, U. & Breitschopf, B. (2015): Politische Optionen zur Verminderung von Verteilungswirkungen der EEG-Umlage. GWS Discussion Paper 2015/18, Osnabrück.
Lehr, U. & Drosdowski, T. (2015): Soziale Verteilungswirkungen der EEG-Umlage unter Berücksichtigung von Einkommensklassen. GWS Discussion Paper 15/1, Osnabrück.
Drosdowski, T. & Lehr, U. (2013): Soziale Verteilungswirkungen der EEG-Umlage. GWS Discussion Paper 13/3, Osnabrück.
Diekmann, J., Großmann, A. & Lehr, U. (2013): Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien auf Steuern und Sozialabgaben. , Untersuchungen im Rahmen des Projekts "Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien (ImpRES)", gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Berlin, Osnabrück.